Nachfolgend der Liedtext Quello Che Non... Interpret: Francesco Guccini mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Francesco Guccini
La vedi nel cielo quell’alta pressione, la senti una strana stagione?
Ma a notte la nebbia ti dice d’un fiato che il dio dell’inverno è arrivato
Lo senti un aereo che porta lontano?
Lo senti quel suono di un piano
Di un Mozart stonato che prova e riprova, ma il senso del vero non trova?
Lo senti il perchè di cortili bagnati, di auto a morire nei prati
La pallida linea di vecchie ferite, di lettere ormai non spedite?
Lo vedi il rumore di favole spente?
Lo sai che non siamo più niente?
Non siamo un aereo né un piano stonato, stagione, cortile od un prato…
Conosci l’odore di strade deserte che portano a vecchie scoperte
E a nafta, telai, ciminiere corrose, a periferie misteriose
E a rotaie implacabili per nessun dove, a letti, a brandine, ad alcove?
Lo sai che colore han le nuvole basse e i sedili di un’ex terza classe?
L’angoscia che dà una pianura infinita?
Hai voglia di me e della vita
Di un giorno qualunque, di una sponda brulla?
Lo sai che non siamo più nulla?
Non siamo una strada né malinconia, un treno o una periferia
Non siamo scoperta né sponda sfiorita, non siamo né un giorno né vita…
Non siamo la polvere di un angolo tetro, né un sasso tirato in un vetro
Lo schiocco del sole in un campo di grano, non siamo, non siamo, non siamo…
Si fa a strisce il cielo e quell’alta pressione è un film di seconda visione
È l’urlo di sempre che dice pian piano:
«Non siamo, non siamo, non siamo…»
Siehst du diesen Hochdruck am Himmel, hast du das Gefühl, es ist eine seltsame Jahreszeit?
Aber nachts sagt dir der Nebel in einem Atemzug, dass der Gott des Winters angekommen ist
Kannst du ein Flugzeug davonfliegen hören?
Du hörst diesen Klang eines Klaviers
Von einem verstimmten Mozart, der es immer wieder versucht, aber den Sinn für die Wahrheit nicht findet?
Du spürst den Grund nasser Höfe, sterbender Autos auf den Wiesen
Die blasse Linie alter Wunden, ungesendeter Briefe?
Sehen Sie den Lärm ausgestorbener Märchen?
Weißt du, dass wir nichts mehr sind?
Wir sind kein Flugzeug oder ein verstimmtes Flugzeug, Jahreszeit, Hof oder Rasen ...
Kennen Sie den Geruch verlassener Straßen, die zu alten Entdeckungen führen
Und mit Öl, Rahmen, korrodierten Schornsteinen, in geheimnisvollen Vororten
Und mit unerbittlichen Schienen fürs Nirgendwo, mit Betten, Kinderbetten, Nischen?
Wissen Sie, welche Farbe die tiefen Wolken und die Sitze einer ehemaligen dritten Klasse haben?
Die Angst, die eine unendliche Ebene gibt?
Du willst mich und das Leben
An einem gewöhnlichen Tag, an einem öden Ufer?
Weißt du, dass wir nichts mehr sind?
Wir sind keine Straße oder Melancholie, kein Zug oder Vorort
Wir sind weder eine Entdeckung noch ein verblichenes Ufer, wir sind weder ein Tag noch ein Leben ...
Wir sind nicht der Staub einer düsteren Ecke, noch ein Stein, der in ein Glas geworfen wird
Das Knistern der Sonne in einem Weizenfeld, wir sind nicht, wir sind nicht, wir sind nicht ...
Der Himmel wird streifig und dieser Hochdruck ist ein zweiter Lauffilm
Es ist der übliche Schrei, der langsam sagt:
"Wir sind nicht, wir sind nicht, wir sind nicht ..."
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