Nachfolgend der Liedtext Stelle Interpret: Francesco Guccini mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Francesco Guccini
Ma guarda quante stelle questa sera fino alla linea curva d’orizzonte
Ellissi cieca e sorda del mistero là dietro al monte:
Si fingono animali favolosi, pescatori che lanciano le reti
Re barbari o cavalli corridori lungo i pianeti
E sembrano invitarci da lontano per svelarci il mistero delle cose
O spiegarci che sempre camminiamo fra morte e rose
O confonderci tutto e ricordarci che siamo poco o che non siamo niente
E che è solo un pulsare illimitato, ma indifferente
Ma guarda quante stelle su nel cielo sparse in incalcolabile cammino:
Tu credi che disegnino la traccia del destino?
E che la nostra vita resti appesa a un nastro tenue di costellazioni
Per stringerci in un laccio e regalarci sogni e visioni
Tutto sia scritto in chiavi misteriose, effemeridi che guidano ogni azione
Lasciandoci soltanto il vano filtro dell’illusione
E che l’ambiguo segno dei Gemelli governi il corso della mia stagione
Scontrandosi e incontrandosi nel cielo dello Scorpione?
Ma guarda quante stelle incastonate: che senso avranno mai, che senso abbiamo?
Sembrano dirci in questa fine estate: siamo e non siamo
E che corriamo come il Sagittario tirando frecce a simboli bastardi
Antiche bestie, errore visionario, segni bugiardi
C’erano ancora prima del respiro, ci saranno alla nostra dipartita
Forse fanno ballare appesa a un filo la nostra vita
E in tutto quel chiarore sterminato, dove ogni lontananza si disperde
Guardando quel silenzio smisurato l’uomo… si perde…
Aber schau dir an, wie viele Sterne heute Abend bis zur gekrümmten Linie des Horizonts ragen
Blinde und taube Ellipse des Mysteriums dort hinter dem Berg:
Sie geben vor, fabelhafte Tiere zu sein, Fischer, die ihre Netze auswerfen
Barbarenkönige oder Pferdeläufer entlang der Planeten
Und sie scheinen uns aus der Ferne einzuladen, das Geheimnis der Dinge zu enthüllen
Oder erklären Sie uns, dass wir immer zwischen Tod und Rosen wandeln
Oder wir bringen alles durcheinander und erinnern uns daran, dass wir klein oder nichts sind
Und dass es nur ein unbegrenztes, aber gleichgültiges Pulsieren ist
Aber schau, wie viele Sterne am Himmel in unberechenbaren Pfaden verstreut sind:
Glaubst du, sie zeichnen die Spur des Schicksals?
Und möge unser Leben an einem dünnen Band von Konstellationen hängen
Um uns in eine Schlinge zu spannen und uns Träume und Visionen zu schenken
Alles ist in geheimnisvollen Schlüsseln geschrieben, Ephemeriden, die jede Aktion leiten
Uns bleibt nur das Filterfach der Illusion
Und dass das zweideutige Zeichen Zwillinge den Verlauf meiner Saison bestimmt
Kollidieren und Treffen am Skorpionhimmel?
Aber schau dir an, wie viele Sterne untergehen: welchen Sinn werden sie jemals haben, welchen Sinn haben wir?
Sie scheinen uns in diesem Spätsommer zu sagen: wir sind und wir sind nicht
Und dass wir wie Schütze laufen und Pfeile auf Bastardsymbole schießen
Uralte Bestien, visionäre Irrtümer, verlogene Zeichen
Sie waren schon vor unserem Atem da, sie werden da sein, wenn wir gehen
Vielleicht lassen sie unser Leben an einem seidenen Faden tanzen
Und in all diesem grenzenlosen Licht, wo jede Entfernung zerstreut ist
Beim Anblick dieser grenzenlosen Stille verirrt sich der Mensch ...
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