Stelle - Francesco Guccini
С переводом

Stelle - Francesco Guccini

  • Альбом: D'Amore Di Morte E Di Altre Sciocchezze

  • Erscheinungsjahr: 1995
  • Sprache: Italienisch
  • Dauer: 5:42

Nachfolgend der Liedtext Stelle Interpret: Francesco Guccini mit Übersetzung

Liedtext " Stelle "

Originaltext mit Übersetzung

Stelle

Francesco Guccini

Оригинальный текст

Ma guarda quante stelle questa sera fino alla linea curva d’orizzonte

Ellissi cieca e sorda del mistero là dietro al monte:

Si fingono animali favolosi, pescatori che lanciano le reti

Re barbari o cavalli corridori lungo i pianeti

E sembrano invitarci da lontano per svelarci il mistero delle cose

O spiegarci che sempre camminiamo fra morte e rose

O confonderci tutto e ricordarci che siamo poco o che non siamo niente

E che è solo un pulsare illimitato, ma indifferente

Ma guarda quante stelle su nel cielo sparse in incalcolabile cammino:

Tu credi che disegnino la traccia del destino?

E che la nostra vita resti appesa a un nastro tenue di costellazioni

Per stringerci in un laccio e regalarci sogni e visioni

Tutto sia scritto in chiavi misteriose, effemeridi che guidano ogni azione

Lasciandoci soltanto il vano filtro dell’illusione

E che l’ambiguo segno dei Gemelli governi il corso della mia stagione

Scontrandosi e incontrandosi nel cielo dello Scorpione?

Ma guarda quante stelle incastonate: che senso avranno mai, che senso abbiamo?

Sembrano dirci in questa fine estate: siamo e non siamo

E che corriamo come il Sagittario tirando frecce a simboli bastardi

Antiche bestie, errore visionario, segni bugiardi

C’erano ancora prima del respiro, ci saranno alla nostra dipartita

Forse fanno ballare appesa a un filo la nostra vita

E in tutto quel chiarore sterminato, dove ogni lontananza si disperde

Guardando quel silenzio smisurato l’uomo… si perde…

Перевод песни

Aber schau dir an, wie viele Sterne heute Abend bis zur gekrümmten Linie des Horizonts ragen

Blinde und taube Ellipse des Mysteriums dort hinter dem Berg:

Sie geben vor, fabelhafte Tiere zu sein, Fischer, die ihre Netze auswerfen

Barbarenkönige oder Pferdeläufer entlang der Planeten

Und sie scheinen uns aus der Ferne einzuladen, das Geheimnis der Dinge zu enthüllen

Oder erklären Sie uns, dass wir immer zwischen Tod und Rosen wandeln

Oder wir bringen alles durcheinander und erinnern uns daran, dass wir klein oder nichts sind

Und dass es nur ein unbegrenztes, aber gleichgültiges Pulsieren ist

Aber schau, wie viele Sterne am Himmel in unberechenbaren Pfaden verstreut sind:

Glaubst du, sie zeichnen die Spur des Schicksals?

Und möge unser Leben an einem dünnen Band von Konstellationen hängen

Um uns in eine Schlinge zu spannen und uns Träume und Visionen zu schenken

Alles ist in geheimnisvollen Schlüsseln geschrieben, Ephemeriden, die jede Aktion leiten

Uns bleibt nur das Filterfach der Illusion

Und dass das zweideutige Zeichen Zwillinge den Verlauf meiner Saison bestimmt

Kollidieren und Treffen am Skorpionhimmel?

Aber schau dir an, wie viele Sterne untergehen: welchen Sinn werden sie jemals haben, welchen Sinn haben wir?

Sie scheinen uns in diesem Spätsommer zu sagen: wir sind und wir sind nicht

Und dass wir wie Schütze laufen und Pfeile auf Bastardsymbole schießen

Uralte Bestien, visionäre Irrtümer, verlogene Zeichen

Sie waren schon vor unserem Atem da, sie werden da sein, wenn wir gehen

Vielleicht lassen sie unser Leben an einem seidenen Faden tanzen

Und in all diesem grenzenlosen Licht, wo jede Entfernung zerstreut ist

Beim Anblick dieser grenzenlosen Stille verirrt sich der Mensch ...

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