Nachfolgend der Liedtext On the Plethora of Dryads Interpret: Sylvia Plath mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Sylvia Plath
Hearing a white saint rave
About a quintessential beauty
Visible only to the paragon heart,
I tried my sight on an apple-tree
That for eccentric knob and wart
Had all my love.
Without meat or drink I sat
Starving my fantasy down
To discover that metaphysical Tree which hid
From my worldling look its brilliant vein
Far deeper in gross wood
Than axe could cut.
But before I might blind sense
To see with the spotless soul,
Each particular quirk so ravished me
Every pock and stain bulked more beautiful
Than flesh of any body
Flawed by love’s prints.
Battle however I would
To break through that patchwork
Of leaves' bicker and whisk in babel tongues,
Streak and mottle of tawn bark,
No visionary lightnings
Pierced my dense lid.
Instead, a wanton fit
Dragged each dazzled sense apart
Surfeiting eye, ear, taste, touch, smell;
Now, snared by this miraculous art,
I ride earth’s burning carrousel
Day in, day out,
And such grit corrupts my eyes
I must watch sluttish dryads twitch
Their multifarious silks in the holy grove
Until no chaste tree but suffers blotch
Under flux of those seductive
Reds, greens, blues.
Einen White-Saint-Rave hören
Über eine wesentliche Schönheit
Nur für das Vorbildherz sichtbar,
Ich habe mein Sehvermögen an einem Apfelbaum ausprobiert
Das für Exzenter und Warze
Hatte all meine Liebe.
Ohne Essen oder Trinken saß ich da
Meine Fantasie aushungern
Um diesen metaphysischen Baum zu entdecken, der sich verbarg
Von meinem Weltling sieht seine glänzende Ader aus
Viel tiefer in grobem Holz
Als Axt schneiden könnte.
Aber bevor ich blind ahne
Um mit der makellosen Seele zu sehen,
Jede einzelne Macke hat mich so hingerissen
Jede Pocke und jeder Fleck wird schöner
Als Fleisch eines jeden Körpers
Fehlerhaft durch die Drucke der Liebe.
Kämpfe, wie auch immer ich es tun würde
Um dieses Flickwerk zu durchbrechen
Von Laubgezänk und Schneebesen in Babelzungen,
Streifen und Sprenkel von Tannenrinde,
Keine visionären Blitze
Meinen dichten Deckel durchbohrt.
Stattdessen ein mutwilliger Anfall
Zerrte jeden geblendeten Sinn auseinander
Übersättigung von Auge, Ohr, Geschmack, Berührung, Geruch;
Jetzt, verstrickt in diese wundersame Kunst,
Ich fahre auf dem brennenden Karussell der Erde
Tag ein Tag aus,
Und solch ein Sand verdirbt meine Augen
Ich muss schlampige Dryaden zucken sehen
Ihre vielfältigen Seiden im heiligen Hain
Bis kein Mönchspfeffer, sondern Fleck leidet
Im Fluss der Verführerischen
Rot, Grün, Blau.
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