Nachfolgend der Liedtext Ariel: No. 1, Words Interpret: Sylvia Plath, Phyllis Curtin, Joseph Rabbai mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Sylvia Plath, Phyllis Curtin, Joseph Rabbai
Stasis in darkness.
Then the substanceless blue
Pour of tor and distances.
God’s lioness,
How one we grow,
Pivot of heels and knees!—The furrow
Splits and passes, sister to The brown arc
Of the neck I cannot catch,
Nigger-eye
Berries cast dark
Black sweet blood mouthfuls,
Shadows.
Something else
Hauls me through air—
Thighs, hair;
Flakes from my heels.
White
Godiva, I unpeel—
Dead hands, dead stringencies.
And now I Foam to wheat, a glitter of seas.
The child’s cry
Melts in the wall.
And I Am the arrow,
The dew that flies
Suicidal, at one with the drive
Into the red
Eye, the cauldron of morning.
Stasis in Dunkelheit.
Dann das substanzlose Blau
Gießen Sie Tor und Entfernungen.
Gottes Löwin,
Wie eins wir wachsen,
Drehpunkt von Absätzen und Knien! – Die Furche
Splits und Pässe, Schwester des braunen Bogens
Den Hals kann ich nicht fangen,
Niggerauge
Beeren werfen dunkel
Schwarzes süßes Blut Bissen,
Schatten.
Etwas anderes
Zieht mich durch die Luft—
Oberschenkel, Haare;
Flocken von meinen Fersen.
Weiß
Godiva, ich schäle –
Tote Hände, tote Stringenzen.
Und jetzt schäume ich zu Weizen, ein Glitzern von Meeren.
Der Schrei des Kindes
Schmilzt in der Wand.
Und ich bin der Pfeil,
Der Tau, der fliegt
Selbstmordgefährdet, eins mit dem Antrieb
Ins Rote
Auge, der Kessel des Morgens.
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