Nachfolgend der Liedtext The Holy Sonnets of John Donne, Op. 35: Sonnet XIX: Oh, to vex me Interpret: Steuart Bedford, Philip Langridge, Бенджамин Бриттен mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Steuart Bedford, Philip Langridge, Бенджамин Бриттен
Oh, to vex me, contraryes meet in one:
In constancy unnaturally hath begott
A constant habit;
that when I would not
I change in vowes, and in devotione.
As humorous is my contritione
As my profane Love and as soone forgott:
As ridlingly distemper’d, cold and hott,
As praying, as mute;
as infinite, as none.
I durst not view Heav’n yesterday;
and today
In prayers, and flatt’ring speeches I court God:
Tomorrow I quake with true feare of his rod.
So my devout fitts come and go away,
Like a fantastique Ague: save that here
Those are my best dayes, when I shake with feare.
Oh, um mich zu ärgern, Gegensätze treffen sich in einem:
In Beständigkeit hat er unnatürlich gezeugt
Eine ständige Gewohnheit;
das, wenn ich es nicht tun würde
Ich ändere mich in Gelübden und in Hingabe.
So humorvoll ist meine Reue
Als meine profane Liebe und als bald vergessen:
Wie rötlich verfärbt, kalt und heiß,
Wie beten, wie stumm;
als unendlich, als nichts.
Ich wagte es gestern nicht, den Himmel zu sehen;
und heute
In Gebeten und schmeichelnden Reden werbe ich um Gott:
Morgen bebe ich vor wahrer Angst vor seiner Rute.
Also kommen meine frommen Fitts und gehen weg,
Wie eine fantastische Ague: Speichern Sie das hier
Das sind meine besten Tage, wenn ich vor Angst zittere.
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