Nachfolgend der Liedtext The Holy Sonnets of John Donne, Op. 35: Sonnet I: Thou hast made me Interpret: Steuart Bedford, Philip Langridge, Бенджамин Бриттен mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Steuart Bedford, Philip Langridge, Бенджамин Бриттен
Thou hast made me, and shall thy work decay?
Repaire me now, for now mine end doth haste
I runne to death, and death meets me as fast
And all my pleasures are like yesterday;
I dare not move my dim eyes anyway
Despaire behind, and death before doth cast
Such terror, and my feeble flesh doth waste
By sinne in it, which it t’wards Hell doth weigh;
Onely thou art above, and when t’wards thee
By thy leave I can looke, I rise againe;
But our old subtle foe so tempteth me
That not one houre myselfe can I sustaine;
Thy Grace may wing me to prevent his art
And thou like Adamant draw mine iron heart
Du hast mich gemacht, und soll dein Werk verfallen?
Repariere mich jetzt, denn jetzt eilt mein Ende
Ich renne in den Tod, und der Tod kommt mir so schnell entgegen
Und alle meine Freuden sind wie gestern;
Ich wage sowieso nicht, meine trüben Augen zu bewegen
Verzweiflung hinterher und Tod voraus werfen
Solcher Schrecken, und mein schwaches Fleisch vergeht
Durch Sünde darin, die es zur Hölle wiegt;
Einzig bist du oben, und wenn du zu dir gehst
Mit deiner Erlaubnis kann ich schauen, ich stehe wieder auf;
Aber unser alter subtiler Feind versucht mich so sehr
Das kann ich selbst nicht eine Stunde ertragen;
Deine Gnade mag mich beflügeln, um seine Kunst zu verhindern
Und du ziehst wie Adamant mein eisernes Herz
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