Ja - Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski, Przemyslaw Gintrowski
С переводом

Ja - Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski, Przemyslaw Gintrowski

Альбом
Wojna Postu Z Karnawalem
Год
2002
Язык
`Polieren`
Длительность
323890

Nachfolgend der Liedtext Ja Interpret: Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski, Przemyslaw Gintrowski mit Übersetzung

Liedtext " Ja "

Originaltext mit Übersetzung

Ja

Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski, Przemyslaw Gintrowski

Оригинальный текст

Nie jestem piękny, a przyciągam wzrok

Cieszy mnie wstręt w tworzących mnie spojrzeniach;

Sprytu nauczył mnie ułomny krok

Co krok normalny w powód wstydu zmienia

Wiem, że nawiedzam przyzwoite sny;

Bóg mnie spartaczył, jam wyrzut sumienia;

Dlatego wpełzam w dostojne zgromadzenia

Gdzie racją bytu jest bezkarne — my!

A ja na złość im — nie należę

I tak beze mnie — o mnie — gra

Jednego nikt mi nie odbierze:

Ja jestem ja, ja, ja.

W karczmie tak siadam, by mnie widzieć mógł

Każdy obżartuch najzdrowszy i pijak;

To, co mi Bóg dał zamiast zwykłych nóg

Wokół półmiska bezwstydnie owijam

Tym, co mam w miejsce rąk, odpędzam psy

Węszące łatwy łup w chromego strawie

I traci nastrój biesiadników gawiedź

Co śpiewa przy mnie swoje śmieszne — my!

Bo ja na złość im — nie należę

I tak beze mnie — o mnie — gra

Jednego nikt mi nie odbierze:

Ja jestem ja, ja, ja.

Mam pod Ratuszem stałe miejsce, gdzie

Swój tors niezwykły wystawiam na pokaz:

Pomnik wyjątku, drżę z rozkoszy, że

Żadnego z radnych nie przepuszczę oka

Gdy się dębowe już zatrzasną drzwi

By przebieg obrad skryć przed losem plebsu

Wiem, że zdołałem trochę nastrój zepsuć

Tym, co tak godnie mówią, myśląc — my!

Bo ja na złość im — nie należę

I tak beze mnie — o mnie — gra

Jednego nikt mi nie odbierze:

Ja jestem ja, ja, ja

W farze na najświetlistszą włażę z ław

Gdzie przed ołtarzem tęcza lśni z witraży

By, kiedy wierni proszą - Boże zbaw!

-

Móc Mu pokazać, co z mej zrobił twarzy

Więc patrzą na mnie, chociaż kapłan grzmi

Żeśmy jedynie niepoprawnym stadem

Bom namacalnym przecież jest przykładem

Że jest nieprawdą ich chóralne — my!

Bo ja na złość im — nie należę

I tak beze mnie — o mnie — gra

Jednego nikt mi nie odbierze:

Ja jestem ja, ja, ja

Nie jestem sam.

Odmiennych nas jest w bród!

Wciąż otorbionych wstrętem i respektem

Bóg dał z kalectwem pokusę nam — i głód

By się związać w pokręconych sektę

Partia Potworków!

Rząd zatrutej krwi!

Ach, cóż za ulga — unormalnić skazy!

Nakaz szacunku, a nie gest odrazy

Wystarczy — ja!

ja!

ja!

— zmienić w — my!

Nie, nie chcę wpływać i należeć!

I tak beze mnie — o mnie — gra

Jednego nikt mi nie odbierze:

Ja jestem ja!

ja!

ja!

Перевод песни

Ich bin nicht schön, und ich bin ein Blickfang

Ich freue mich über den Ekel in den Blicken, die mich erzeugen;

Ein lahmer Schritt lehrte mich meine Klugheit

Was aus einem normalen Schritt ein Grund zur Scham wird

Ich weiß, dass ich anständige Träume habe;

Gott hat mich verpfuscht, ich bin gequält;

Deshalb krieche ich in würdevolle Versammlungen

Wo die Daseinsberechtigung ungestraft bleibt – wir!

Und ich, ihnen zum Trotz, gehöre nicht dazu

Und so spielt er ohne mich – über mich

Eines kann mir keiner nehmen:

Ich bin ich, ich, ich.

Im Wirtshaus setze ich mich hin, damit er mich sehen kann

Jeder Vielfraß ist der gesündeste und ein Säufer;

Was Gott mir statt gewöhnlicher Beine gab

Ich wickle mein Gericht schamlos herum

Was ich anstelle meiner Hände habe, verjage ich die Hunde

Leichte Beute in lahmer Verdauung schnüffeln

Und verliert die Stimmung der Gäste beim Plaudern

Was singt neben mir lustig - wir!

Denn ihnen zum Trotz - ich gehöre nicht dazu

Und so spielt er ohne mich – über mich

Eines kann mir keiner nehmen:

Ich bin ich, ich, ich.

Ich habe einen festen Platz unter dem Rathaus, wo

Ich zeige meinen ungewöhnlichen Oberkörper:

Denkmal für die Ausnahme, ich zittere vor Freude, dass

Ich werde keinen der Stadträte vermissen

Wenn die Eichentür zuschlägt

Um den Verlauf des Verfahrens vor dem Schicksal der Bürgerlichen zu verbergen

Ich weiß, dass ich es geschafft habe, die Stimmung ein wenig zu verderben

Was sie so würdig sagen, wenn sie denken - wir!

Denn ihnen zum Trotz - ich gehöre nicht dazu

Und so spielt er ohne mich – über mich

Eines kann mir keiner nehmen:

Ich bin ich, ich, ich

In der Gemeinde das leuchtende Mannloch von den Bänken

Wo vor dem Altar der Regenbogen aus den Buntglasfenstern scheint

Dass, wenn die Gläubigen fragen - Gott schütze!

-

Um ihm zu zeigen, was er mit meinem Gesicht gemacht hat

Also sehen sie mich an, obwohl der Priester donnert

Wir leben nur eine falsche Herde

Denn ich bin greifbar, ist schließlich ein Beispiel

Dass ihr Choral unwahr ist - wir!

Denn ihnen zum Trotz - ich gehöre nicht dazu

Und so spielt er ohne mich – über mich

Eines kann mir keiner nehmen:

Ich bin ich, ich, ich

Ich bin nicht alleine.

Wir sind verschieden!

Immer noch voller Ekel und Respekt

Mit Behinderung hat Gott uns versucht – und Hunger

Sich in eine verdrehte Sekte einmischen

Die Monsterparty!

Eine Reihe von vergiftetem Blut!

Ah, was für eine Erleichterung - die Fehler zu normalisieren!

Ein Gebot des Respekts, keine Geste des Ekels

Genug - ich!

ICH!

ICH!

- verwandle dich in - wir!

Nein, ich will nicht beeinflussen und dazugehören!

Und so spielt er ohne mich – über mich

Eines kann mir keiner nehmen:

Ich bin ich!

ICH!

ICH!

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