Rublow - Jacek Kaczmarski
С переводом

Rublow - Jacek Kaczmarski

  • Erscheinungsjahr: 2014
  • Sprache: Polieren
  • Dauer: 5:27

Nachfolgend der Liedtext Rublow Interpret: Jacek Kaczmarski mit Übersetzung

Liedtext " Rublow "

Originaltext mit Übersetzung

Rublow

Jacek Kaczmarski

Оригинальный текст

Na ziemi, co zawsze pod wodą lub śniegiem

Są drogi, po których nikt prawie nie chodzi

Tam wariat się czasem przesunie po niebie

Do ludzi na łodzi

Wołając, że leci

A oni chwytają go w sieci

Wśród pól i rozlewisk tam białe są miasta

Gdzie końmi handlują, jedwabiem i siarką

Nad targiem wyrasta przejasny monastyr

Chorały i charkot

Ikona i koń

Wędzidło i złota dłoń

Na ścianach gospody łańcuchy i sierpy

Wesołek po udach się klepie i śpiewa

O ludzie, co żyje radością, choć cierpi;

I ktoś się zaśmiewa

Ktoś wódką go raczy

Nim inny ktoś wezwie siepaczy

Z wyrwanym językiem niech skacze do woli

Jak przygłup, co słowa nie może wykrztusić

Bo Książę z krużganków, o wzroku sokolim

Dziedziny strzec musi

Od ognia i zła

By poczuł lud, że ktoś oń dba

A Książę - mecenas za sztuką przepada

Więc ściany pałacu malować mi każe

Czeladnik już farby i pędzle rozkłada

A w drzwiach stają straże

I Księcia brzmi głos:

— Za pracę twą miecz, albo trzos

Architekt, co dla mnie budował ten pałac

Już nic piękniejszego nikomu nie wzniesie

Gdy skończył przygoda go przykra spotkała:

Na zbirów się w lesie

Jak raz napatoczył

A oni wykłuli mu oczy

I zaśmiał się książę, aż sala zagrzmiała

I grzmiała, gdy odszedł, podobny do pawia

I stałem przed ścianą, co była tak biała

Jak tego co stawiał ją

Twarz oślepiona

Od łez nim się stała czerwona

Klęczałem przed bielą, nad Pismem schylony

Gdy przyszła ta dziewka niespełna rozumu

Czytała ruchami rąk moje ikony

I śmiała się z tłumów

Płakała nad Bogiem

I piekieł przerażał ją ogień

I wstały płomienie ze wszystkich stron naraz

Ku niebu podniosły się dymu kolumny

W drzwiach koński pysk widzę i uśmiech Tatara

Co Księcia łbem dumnym

Za włosy potrząsa

A Księciu krew spływa po wąsach

Dziewczyna w krzyk straszny więc on w śmiech wesoły

I szaty cerkiewne pod nogi jej ciska

A ona je wdziewa, obraca się w koło

I łza już jej wyschła

Więc tańczy w podzięce

Przy siodle, przy głowie książęcej

Kto walczył, ten złotym pojony ukropem

Blach z kopuł cerkiewnych, z ksiąg ogniem topionych

Zapada pomiędzy kopyta i stopy

Ze wzrokiem wlepionym

W zasnutą twarz Boga

I pyta — jak kochać ma wroga

Znów ciała spychaliśmy do wspólnych dołów

Znów drogi krzyżowe bez krzyża i chusty —

Po burzy, o zmroku, nad rzeką popiołów

Pogańskie odpusty;

Śmiech krwi i ciał gra

Płomyki się łączą po dwa

Z tej ziemi, co żywym nie skąpi pogardy

Najlepsza jest glina do formy na dzwony

W ich dźwięku z tej ziemi ucieram dziś farby

Do mojej ikony

Na suchej deszczułce

Jest miejsce na świat i na Stwórcę

Przemokły, jak drzewo stojące na deszczu

Koń schyla się, woda po sierści mu spływa;

Zbutwiałe zielenie i złoto na desce

Co płacze jak żywa —

To Stwórcy Korona

Czekają nań

Koń i Ikona

Перевод песни

Am Boden, immer unter Wasser oder Schnee

Es gibt Straßen, auf denen kaum jemand geht

Dort bewegt sich der Verrückte manchmal über den Himmel

An die Leute auf dem Boot

Rufen, dass es fliegt

Und sie fangen ihn im Netz

Zwischen den Feldern und Nebengewässern gibt es weiße Städte

Wo sie mit Pferden, Seide und Schwefel handeln

Über dem Marktplatz erhebt sich ein übersichtliches Kloster

Chöre und Gurgeln

Ikone und Pferd

Trense und goldene Hand

Ketten und Sicheln an den Wänden des Gasthauses

Wesołek klopft sich auf die Schenkel und singt

O Leute, die mit Freude leben, obwohl sie leiden;

Und jemand lacht

Jemand behandelt ihn mit Wodka

Bevor jemand anderes die Wetboys anruft

Lassen Sie ihn mit herausgerissener Zunge nach Belieben springen

Wie ein Narr, der keine Worte aussprechen kann

Denn der Fürst der Klöster, mit falkengleichem Sehvermögen

Er muss das Reich bewachen

Von Feuer und Bösem

Um den Leuten das Gefühl zu geben, dass sich jemand um ihn kümmert

Und der Prinz – Patron der Kunst – ist verloren

Also sagt er mir, ich soll die Wände des Palastes streichen

Der Geselle malt schon und zerlegt Pinsel

Und es gibt Wachen an der Tür

Und die Stimme des Prinzen ist:

- Ein Schwert oder eine Geldbörse für deine Arbeit

Der Architekt, was dieser Palast für mich gebaut hat

Es wird niemandem etwas Schöneres tun

Als das Abenteuer vorbei war, war er traurig:

Die Schläger im Wald

Wie er es einmal gesehen hat

Und sie stachen ihm die Augen aus

Und der Prinz lachte, bis der Saal donnerte

Und sie donnerte, als er wegging, wie ein Pfau

Und ich stand vor einer Wand, die so weiß war

Wie das, was sie anzog

Das Gesicht war geblendet

Sie wurde rot vor Tränen

Ich kniete vor dem Weißen, über die Schrift gebeugt

Als diese verrückte Hure kam

Sie las meine Ikonen mit Bewegungen ihrer Hände

Und sie lachte über die Menge

Sie weinte nach Gott

Und das Feuer machte ihr höllische Angst

Und Flammen stiegen auf einmal von allen Seiten auf

Rauchsäulen stiegen in den Himmel

In der Tür sehe ich ein Pferdemaul und ein Tatarenlächeln

Was das Haupt des Prinzen stolz

Er schüttelt sein Haar

Und das Blut des Prinzen läuft seinen Schnurrbart hinunter

Das Mädchen schreit, also lacht er

Und die Kirchengewänder werden ihr zu Füßen geworfen

Und sie zieht sie an, dreht sich um

Und ihre Träne ist schon trocken

Also tanzt sie zum Dank

Am Sattel, beim Kopf des Prinzen

Derjenige, der kämpfte, wurde mit goldenem kochendem Wasser übergossen

Blätter von Kirchenkuppeln, von mit Feuer geschmolzenen Büchern

Es bricht zwischen den Hufen und den Füßen zusammen

Herunterstarren

In das verhüllte Antlitz Gottes

Und er fragt, wie man den Feind liebt

Wieder schoben wir die Leichen in gemeinsame Gruben

Wieder die Kreuzwege ohne das Kreuz und den Schal -

Nach dem Sturm, in der Abenddämmerung, auf dem Fluss der Asche

Heidnische Ablässe;

Das Lachen von Blut und Fleisch spielt

Die Flammen kommen paarweise zusammen

Aus diesem Land, das nicht an den Lebenden spart

Der beste Ton für Glocken ist

Heute reibe ich Farben von dieser Erde in ihren Klang

Zu meiner Ikone

Auf einem trockenen Brett

Es gibt Raum für die Welt und für den Schöpfer

Durchnässt, wie ein Baum, der im Regen steht

Das Pferd beugt sich, das Wasser läuft über sein Haar;

Faule Grüns und Gold auf dem Brett

Wer weint lebendig -

Es ist die Krone des Schöpfers

Sie warten auf ihn

Pferd und Ikone

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