Mury ' 87 (Podwórko) - Jacek Kaczmarski
С переводом

Mury ' 87 (Podwórko) - Jacek Kaczmarski

Альбом
Kosmopolak
Год
2005
Язык
`Polieren`
Длительность
199620

Nachfolgend der Liedtext Mury ' 87 (Podwórko) Interpret: Jacek Kaczmarski mit Übersetzung

Liedtext " Mury ' 87 (Podwórko) "

Originaltext mit Übersetzung

Mury ' 87 (Podwórko)

Jacek Kaczmarski

Оригинальный текст

Jak tu wyrywać murom zęby krat

Gdy rdzą zacieka cegła i zaprawa

Jakże gnijącym gruzem grzebać stary świat

Kiedy nowego nie ma czym i na czym stawiać

O czym dziś na podwórku śpiewać

Liszajom obsuniętych ścian

Gdzie nawet skrawek nieba ziewa

Na widok tych śmiertelnych ran

Ref.

We wklęsłym bruku tylko lśni

Wieczna bez dna kałuża

I widać w niej groby, groby, groby

Pod całunem naszych dni

Historia się zmieniła w mułu mur

W którym ugrzęzną myśli wzrok i dłonie

Staruszek w czerni, przed kapliczką łzawy chór

Rozmokły tynk jak gąbka nieuchronnie wchłonie

Wieczne światełko tli się jeszcze

Grzeje się w nim, w słoiku kwiat

A za zamkniętą bramą przestrzeń

Ślepej uliczki w wielki świat

Ref.

We wklęsłym bruku tylko lśni

Wieczna bez dna kałuża

I widać w niej groby, groby, groby

Pod całunem naszych dni

Napis na murze dłużej tutaj trwa,

Niż człowiek co wydrapał go z wieczora

Pół wieku dni podobnych do każdego dnia

Na śladach kul tych z wojny, i tych z wczoraj

Ot, co zostaje z wielkiej rzeki

Myśli, zapachów, głosów, barw

W murach podwórka «R» zacieki

W szczelinach warstwy martwych larw.

Droga stąd już tylko w dół

W uścisk gliny, w pleśń i w plusz

Pomiędzy groby, groby, groby,

Których dawno nie ma już

Перевод песни

Wie man die Zähne der Stangen aus den Wänden reißt

Wenn der Rost von Ziegeln und Mörtel durchzogen ist

Wie man mit verrottendem Schutt die alte Welt begräbt

Wenn es nichts Neues gibt, auf das man wetten kann

Worüber soll man heute im Hof ​​singen?

Flechte aus eingestürzten Mauern

Wo auch nur ein Stück Himmel gähnt

Beim Anblick dieser tödlichen Wunden

Ref.

Im konkaven Kopfsteinpflaster glänzt es nur

Ewige bodenlose Pfütze

Und man kann Gräber, Gräber, Gräber darin sehen

Unter dem Schleier unserer Tage

Die Geschichte hat sich in eine Schlickwand verwandelt

In denen Ihre Augen und Hände stecken bleiben

Ein alter Mann in Schwarz, ein tränenreicher Chor vor der Kapelle

Durchnässter Gips wird zwangsläufig wie ein Schwamm aufgesogen

Das ewige Licht leuchtet noch

Es wärmt sich darin auf, in einem Glas eine Blume

Und hinter dem geschlossenen Tor Platz

Sackgasse in der großen Welt

Ref.

Im konkaven Kopfsteinpflaster glänzt es nur

Ewige bodenlose Pfütze

Und man kann Gräber, Gräber, Gräber darin sehen

Unter dem Schleier unserer Tage

Die Inschrift an der Wand hält hier länger,

Als der Mann, der ihn aus dem Abend gekratzt hat

Ein halbes Jahrhundert von Tagen, die jedem Tag ähnlich sind

Auf den Spuren der Kugeln aus dem Krieg und denen von gestern

Was vom großen Fluss übrig ist

Gedanken, Gerüche, Stimmen, Farben

Es gibt Schlieren in den Mauern des „R“-Hofs

In den Spalten liegen Schichten toter Larven.

Ab hier geht es nur noch bergab

In der Lehmumarmung, in Schimmel und Plüsch

Zwischen Gräbern, Gräbern, Gräbern,

Die schon lange vorbei sind

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