Nachfolgend der Liedtext Mury ' 87 (Podwórko) Interpret: Jacek Kaczmarski mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jacek Kaczmarski
Jak tu wyrywać murom zęby krat
Gdy rdzą zacieka cegła i zaprawa
Jakże gnijącym gruzem grzebać stary świat
Kiedy nowego nie ma czym i na czym stawiać
O czym dziś na podwórku śpiewać
Liszajom obsuniętych ścian
Gdzie nawet skrawek nieba ziewa
Na widok tych śmiertelnych ran
Ref.
We wklęsłym bruku tylko lśni
Wieczna bez dna kałuża
I widać w niej groby, groby, groby
Pod całunem naszych dni
Historia się zmieniła w mułu mur
W którym ugrzęzną myśli wzrok i dłonie
Staruszek w czerni, przed kapliczką łzawy chór
Rozmokły tynk jak gąbka nieuchronnie wchłonie
Wieczne światełko tli się jeszcze
Grzeje się w nim, w słoiku kwiat
A za zamkniętą bramą przestrzeń
Ślepej uliczki w wielki świat
Ref.
We wklęsłym bruku tylko lśni
Wieczna bez dna kałuża
I widać w niej groby, groby, groby
Pod całunem naszych dni
Napis na murze dłużej tutaj trwa,
Niż człowiek co wydrapał go z wieczora
Pół wieku dni podobnych do każdego dnia
Na śladach kul tych z wojny, i tych z wczoraj
Ot, co zostaje z wielkiej rzeki
Myśli, zapachów, głosów, barw
W murach podwórka «R» zacieki
W szczelinach warstwy martwych larw.
Droga stąd już tylko w dół
W uścisk gliny, w pleśń i w plusz
Pomiędzy groby, groby, groby,
Których dawno nie ma już
Wie man die Zähne der Stangen aus den Wänden reißt
Wenn der Rost von Ziegeln und Mörtel durchzogen ist
Wie man mit verrottendem Schutt die alte Welt begräbt
Wenn es nichts Neues gibt, auf das man wetten kann
Worüber soll man heute im Hof singen?
Flechte aus eingestürzten Mauern
Wo auch nur ein Stück Himmel gähnt
Beim Anblick dieser tödlichen Wunden
Ref.
Im konkaven Kopfsteinpflaster glänzt es nur
Ewige bodenlose Pfütze
Und man kann Gräber, Gräber, Gräber darin sehen
Unter dem Schleier unserer Tage
Die Geschichte hat sich in eine Schlickwand verwandelt
In denen Ihre Augen und Hände stecken bleiben
Ein alter Mann in Schwarz, ein tränenreicher Chor vor der Kapelle
Durchnässter Gips wird zwangsläufig wie ein Schwamm aufgesogen
Das ewige Licht leuchtet noch
Es wärmt sich darin auf, in einem Glas eine Blume
Und hinter dem geschlossenen Tor Platz
Sackgasse in der großen Welt
Ref.
Im konkaven Kopfsteinpflaster glänzt es nur
Ewige bodenlose Pfütze
Und man kann Gräber, Gräber, Gräber darin sehen
Unter dem Schleier unserer Tage
Die Inschrift an der Wand hält hier länger,
Als der Mann, der ihn aus dem Abend gekratzt hat
Ein halbes Jahrhundert von Tagen, die jedem Tag ähnlich sind
Auf den Spuren der Kugeln aus dem Krieg und denen von gestern
Was vom großen Fluss übrig ist
Gedanken, Gerüche, Stimmen, Farben
Es gibt Schlieren in den Mauern des „R“-Hofs
In den Spalten liegen Schichten toter Larven.
Ab hier geht es nur noch bergab
In der Lehmumarmung, in Schimmel und Plüsch
Zwischen Gräbern, Gräbern, Gräbern,
Die schon lange vorbei sind
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