Nachfolgend der Liedtext Ambasadorowie Interpret: Jacek Kaczmarski mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jacek Kaczmarski
Jeszcze pod ręką globus — z taką mapą świata
Na jaką stać strategie, plany i marzenia
Jeszcze insygnia władzy, sobolowa szata
Gęsty trefiony włos i ręki gest bez drżenia
Jeszcze w zasięgu dłoni zegar, jeszcze wcześnie
Pewności siebie ruch wskazówki nie odbiera
Wzrok — lustro duszy — widzi wszystko nawet we śnie
Któremu spokój niesie Cyfra i Litera
Tyle zrobili już jak na swe młode lata
Ulega dziejów wosk ich nieomylnym śladom —
To George de Selve — obiecujący dyplomata
I Jean de Dinteville — francuski ambasador
Dyskretny przepych — tylko echem dostojeństwa
Turecki dywan, włoska lutnia — znak obycia
W milczących ustach bezwzględnego smak zwycięstwa
W postawach — wielkość - osiągnięta już za życia
Ciężka kotara obu wspiera tym co kryje
Patrzą przed siebie śmiało, pewni swoich racji
Wszak dyplomacja włada wszystkim dziś - co żyje
A oni — kwiat szesnastowiecznej dyplomacji!
Nie wiedzą, co to ból, co dżuma, albo katar
Zachciankom wielkich — świat uczyni zawsze zadość!
To George de Selve — obiecujący dyplomata
I Jean de Dinteville — francuski ambasador
Lecz w nastrojonej lutni nagle struna pęka
I żółkną brzegi kart w otwartej wiedzy księdze…
Za krucyfiksem błądzi mimowolnie ręka
Strzałka zegara iść zaczyna coraz prędzej!
Straszliwy kształt przed nimi zjawia się w pół kroku
I niszczy spokój — czy artysta się wygłupia?
Nie, to nie żart!
Na kształt ten trzeba spojrzeć z boku!
Żeby zobaczyć jasno, że to czaszka trupia!
Byli — i nie ma ich, ach — cóż za wielka strata!
Jak nazywali się?
Któż dzisiaj tego świadom?
Ach!
George de Selve!
Obiecujący dyplomata…
Ach!
Jean de Dinteville, francuski ambasador…
Der Globus ist immer noch zur Hand - mit einer solchen Weltkarte
Welche Strategien, Pläne und Träume sich leisten können
Ein weiteres Insigne der Macht, ein schwarzes Gewand
Dichtes, stacheliges Haar und eine Handbewegung ohne Zittern
Die Uhr steht noch, es ist noch früh
Das Vertrauen in die Cue-Bewegung nimmt nicht zu
Das Sehen – der Spiegel der Seele – sieht auch im Traum alles
Wessen Frieden die Zahl und der Buchstabe bringen
Sie haben schon so viel für ihre jungen Jahre getan
Das Wachs geht in seinen unverkennbaren Spuren der Geschichte verloren -
Das ist George de Selve – ein vielversprechender Diplomat
Und Jean de Dinteville - der französische Botschafter
Dezenter Glamour – nur ein Echo der Würde
Türkischer Teppich, italienische Laute - ein Zeichen der Vertrautheit
In stillen Lippen der Geschmack des absoluten Sieges
In Einstellungen - Größe - im Leben erreicht
Der schwere Vorhang trägt beides, was er verbirgt
Sie schauen nach vorn, im Vertrauen auf ihre Gerechtigkeit
Schließlich regiert die Diplomatie alles, was heute lebt
Und sie - die Blüte der Diplomatie des sechzehnten Jahrhunderts!
Sie kennen keine Schmerzen, Seuchen oder Schnupfen
Die Launen der Großen – die Welt wird immer befriedigen!
Das ist George de Selve – ein vielversprechender Diplomat
Und Jean de Dinteville - der französische Botschafter
Aber bei einer gestimmten Laute reißt plötzlich die Saite
Und die Ränder der Karten vergilben im offenen Wissen des Buches ...
Eine Hand wandert unwillkürlich hinter das Kruzifix
Der Uhrenpfeil startet immer schneller!
Die schreckliche Gestalt vor ihnen kommt in einem halben Schritt
Und es zerstört den Frieden – albert der Künstler herum?
Nein, das ist kein Scherz!
Diese Form muss man von der Seite betrachten!
Nur um klar zu sehen, dass es der Schädel eines Toten ist!
Sie waren - und sie sind weg, ach - was für eine Verschwendung!
Wie hießen sie?
Wer ist sich dessen heute bewusst?
Ah!
Georg von Selve!
Vielversprechender Diplomat ...
Ah!
Jean de Dinteville, französischer Botschafter ...
Lieder in verschiedenen Sprachen
Hochwertige Übersetzungen in alle Sprachen
Finden Sie die benötigten Texte in Sekundenschnelle.