Bal u Pana Boga - Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski, Przemyslaw Gintrowski
С переводом

Bal u Pana Boga - Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski, Przemyslaw Gintrowski

  • Альбом: Raj

  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Sprache: Polieren
  • Dauer: 2:59

Nachfolgend der Liedtext Bal u Pana Boga Interpret: Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski, Przemyslaw Gintrowski mit Übersetzung

Liedtext " Bal u Pana Boga "

Originaltext mit Übersetzung

Bal u Pana Boga

Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski, Przemyslaw Gintrowski

Оригинальный текст

Na bankiecie u Pana Zastępów

Wszystko płynie i gra pachnie i lśni

Wygwieżdżony jest strop firmamentów

I w parkietach ze szkła galaktyką skrzy

Stoły pełne arcydzieł stworzenia

Ryb obfitość i miąs owoce i chleb

Usta śmieją się drżą podniebienia

I docenia się to że się jest sługą nieb

A sam Bóg pośród sług gdyby mógł to by śpiewał że

Szał będzie trwał świat się stał więc nalewa i Rad tworzy ład białych szat i aureol…

Nie wypił ktoś za blask

Wzrok w parkiet wbił

Gdzie w ciszy gwiazd

Pod niebem ziemia się powoli wyłania

Patrzy pod nogi

W parkiecie żłobi

Znak

Tymczasem

Na bankiecie uśmiechy szerokie

I wiruje wśród ścian piór biały puch

Do nikogo nie staje nikt bokiem

I aż gęsto od słów nieważkich słów

Stwórca poszedł już wprawdzie lecz przecież

Pozostawił nam stół parkiet i świat

W jakimż będzie wspanialej nam świecie

Skoro czeka nas tu wieczysty ład

Póki co wierzyć w to co powiedzą nam oczy nie

Wstyd chwalić byt skoro świt nas otoczył…

Ktoś z nas nie myśli tak

Wzrok w parkiet wbił

Nie mówi nic

Zaszkodził kawior mu czy głowę ma słabą

Patrzy pod nogi

W parkiecie żłobi

Znak

Przez który

Na bankiecie spojrzenia ostrożne

Ważne staje się kto stoi i gdzie

Nie wiadomo skąd myśli bezbożne

Wokół aureol mkną czy chcesz czy nie

Koniec snu bowiem tu już nie będzie spokoju więc

Znów zamęt głów chaos słów paranoja i Strach bowiem tu już nie będzie spokoju więc

Strach bowiem tu już nie będzie spokoju…

Перевод песни

Bei einem Bankett mit dem Herrn der Heerscharen

Alles fließt und das Spiel riecht und glänzt

Die Decke der Firmamente ist sternenklar

Und in Glasparkett mit einer Galaxie von Kisten

Tische voller Meisterwerke der Schöpfung

Fischreichtum und Obstfleisch und Brot

Lippen lachen, Gaumen zittern

Und es wird geschätzt, dass Sie ein Diener des Himmels sind

Und Gott selbst unter den Dienern, wenn er könnte, würde er das singen

Der Wahnsinn wird weitergehen, die Welt ist so ausgegossen und Rad erschafft eine Ordnung aus weißen Roben und einem Heiligenschein ...

Jemand hatte vor lauter Glühen nicht getrunken

Er starrte auf die Tanzfläche

Wo in der Stille der Sterne

Unter dem Himmel taucht die Erde langsam auf

Er schaut auf seine Füße

Er groovt auf der Tanzfläche

Schild

In der Zwischenzeit

Lächelt breit auf das Bankett

Und weißer Flaum wirbelt zwischen den Wänden der Federn

Niemand steht jemandem zur Seite

Und es ist voller Worte mit schwerelosen Worten

Der Schöpfer ist bereits gegangen, aber noch

Er hat uns den Tisch, das Parkett und die Welt hinterlassen

Was für eine wunderbare Welt wird es für uns sein

Denn hier erwartet uns eine ewige Ordnung

Glauben Sie vorerst, was Ihre Augen uns sagen, nein

Scham, die Existenz zu preisen, seit die Morgendämmerung uns umgab ...

Einige von uns glauben das nicht

Er starrte auf die Tanzfläche

Es sagt nichts

Caviar hat ihn beschädigt oder sein Kopf ist schwach

Er schaut auf seine Füße

Er groovt auf der Tanzfläche

Schild

Wegen welchem

Schauen Sie sich das Bankett vorsichtig an

Es wird wichtig, wer wo steht

Aus dem Nichts, gottlose Gedanken

Rund um den Heiligenschein bist du, ob es dir gefällt oder nicht

Das Ende des Schlafes, denn hier wird es keinen Frieden mehr geben

Wieder Kopfverwirrung, Wortchaos Paranoia und Angst, dass es hier keine Ruhe mehr geben wird

Denn hier wird es keine Ruhe mehr geben ...

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