Nachfolgend der Liedtext Manewry Interpret: Jacek Kaczmarski, Zbigniew Łapiński mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jacek Kaczmarski, Zbigniew Łapiński
Bez ruchu każą tkwić nam tu Jak długo — nie pamiętam już
Brak nam powietrza słów i snu
W gardłach — zaschniętej śliny kurz
Jak okiem sięgnąć w strony dwie
Okopów linie ciągną się
A my czekamy — mija czas
I do ataku wciąż nie posyłają nas!
Powiecie — śpieszyć się nie ma gdzie!
I to jest prawda — co tu kryć?
Lecz gdy w okopy nas się śle
To kiedyś atak musi być!
Jedna jest tylko droga stąd
Gdzie horyzonty wrogie się mglą
Inaczej zaś polowy sąd
A dać się swoim — to już gruby błąd!
Wszak to manewry tylko są
Na wzgórzach lornet błyszczą szkła
Wszystko jest strategiczną grą
W której brać udział muszę ja!
Kolega pyta raz po raz
Co będzie jeśli trafią nas
Odpowiedź jedna musi być:
Po prostu nie będziemy żyć!
Krzyk!
I ruszamy do ataku
Na odsłonięte stoki wzgórz
Wokół wybuchy czarnych krzaków
Dym!
Huk!
I nic nie widać już!
W głowie panicznie mi się trzepie
Jak w klatce ptak spłoszony — puls
Więc żyję!
Czy to naboje ślepe?
Czy może to ślepota kul?!
Wtem w miejscu zatrzymuję się
Gdzie jest przyjaciel, gdzie jest wróg?!
Nie widzę go!
On widzi mnie!
Strzał!
Ból!
I lecę z nóg!
Leżę - przy ziemi trzymam twarz
Swój własny oddech czuję z niej
Z dali co mój wchłonęła wrzask
Idą sanitariusze trzej…
Co chwila słyszę suchy strzał
Wstrzymuję przerażony dech
To tych co przeżyli boju szał
Dobija tamtych trzech!
Już są tuż tuż!
Zastygam i Podchodzą, nachylają się…
Widzę znajome twarze trzy
Strzał!
Dobili mnie.
— Zbudź się - Otwieram oczy — pole
Kolega — okop — flagi żerdź.
Zmrok.
Wciąż czekamy na swą kolej.
Żyjemy.
Śniąc śmierć.
Sie lassen uns hier regungslos verharren, wie lange – ich weiß es nicht mehr
Uns fehlt die Luft der Worte und der Schlaf
In den Kehlen getrockneter Speichel, Staub
Zwei Seiten so weit das Auge reicht
Die Linien der Schützengräben gehen weiter
Und wir warten - die Zeit vergeht
Und sie schicken uns immer noch nicht zum Angriff!
Sie werden sagen - es gibt keinen Grund zur Eile!
Und das ist die Wahrheit – was gibt es zu verbergen?
Aber wenn wir in die Schützengräben geschickt werden
Irgendwann muss es ein Angriff sein!
Von hier aus gibt es nur einen Weg
Wo feindselige Horizonte verschwimmen
Ansonsten Feldgericht
Und sich Ihrem hinzugeben - das ist ein fetter Fehler!
Schließlich sind es nur Manöver
Die Gläser glänzen auf den Hügeln des Fernglases
Alles ist ein strategisches Spiel
Wobei ich mitmachen muss!
Fragt ein Kollege immer wieder
Was, wenn sie uns schlagen?
Eine Antwort muss lauten:
Wir werden einfach nicht leben!
Schrei!
Und wir greifen an
Zu den exponierten Hängen der Hügel
Ringsum stehen schwarze Büsche
Rauch!
Knall!
Und man sieht nichts mehr!
Mein Kopf flattert vor Panik
Wie ein verängstigter Vogel in einem Käfig - ein Puls
Ich lebe also!
Sind das leere Patronen?
Könnte es Kugelblindheit sein?!
Dann bleibe ich stehen
Wo ist der Freund, wo ist der Feind?!
Ich kann ihn nicht sehen!
Er sieht mich!
Schuss!
Schmerz!
Und ich fliege von meinen Füßen!
Ich lüge – ich halte mein Gesicht zu Boden
Ich spüre meinen eigenen Atem von ihr
Von weitem wurde meins von dem Schrei absorbiert
Drei Sanitäter kommen ...
Hin und wieder höre ich einen trockenen Schuss
Ich halte meinen verängstigten Atem an
Es ist für diejenigen, die den Kampfrausch überlebt haben
Er bringt diese drei um!
Sie sind gleich um die Ecke!
Ich erstarre und sie nähern sich und beugen sich vor ...
Ich sehe drei bekannte Gesichter
Schuss!
Sie haben mich getötet.
- Wach auf - ich öffne meine Augen - das Feld
Ein Kollege - ein Graben - Fahnenstange.
Einbruch der Dunkelheit.
Wir warten immer noch darauf, dass wir an der Reihe sind.
Wir leben.
Tod träumen.
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