Poczekalnia - Jacek Kaczmarski
С переводом

Poczekalnia - Jacek Kaczmarski

  • Альбом: Krzyk

  • Erscheinungsjahr: 2002
  • Sprache: Polieren
  • Dauer: 3:18

Nachfolgend der Liedtext Poczekalnia Interpret: Jacek Kaczmarski mit Übersetzung

Liedtext " Poczekalnia "

Originaltext mit Übersetzung

Poczekalnia

Jacek Kaczmarski

Оригинальный текст

Siedzieliśmy w poczekalni, bo na zewnątrz deszcz i ziąb

Do pociągu sporo czasu jeszcze było

Można zatem wypić kawę, albo rzucić cos na ząb

Bo nikt nie wie kiedy człek znów napcha ryło

Wtem słyszymy kół stukoty i lokomotywy świst

Więc rzucamy się do wyjścia na perony

Ale w miejscu na zatrzymał megafonów zgrzyt i pisk

— To nie wasz pociąg!

— ogłosiły megafony

Uwierzyliśmy megafonom

Uprzejmie wszak ostrzegły nas

Po co stać w deszczu na peronie

Skoro przed nami jeszcze czas

Żarcie szybko się skończyło, nuda zagroziła nam

Zaczęliśmy drzemać, marzyć i flirtować

Ktoś przygrywał na gitarze, zanucili tu i tam

Zaciążyły nam do tyłu nasze głowy

Wtem słyszymy kół stukoty i lokomotywy świst

Więc ospale podnosimy się z foteli

Ale w miejscu nas zatrzymał megafonów zgrzyt i pisk

— To nie wasz pociąg!

— przez megafon powiedzieli

Uwierzyliśmy megafonom

Pomarzyć w cieple — dobra rzecz

Po co stać w deszczu na peronie

Zamiast w fotelu miękkim lec

Po marzeniach przyszła kolej na dziewczyny oraz łyk

Co pozwolił nam zapomnieć o czekaniu

Gdy tymczasem za oknami «enty» już się użył świt

I poczuliśmy się trochę oszukani

Więc gdy znowu kół stukoty usłyszeliśmy i świst

W garść się wzięliśmy i dalej na perony

Lecz zatrzymał nas na progu już znajomy zgrzyt i pisk

— To nie wasz pociąg!

— ogłosiły megafony

Uwierzyliśmy megafonom

W końcu nie było nam tak źle

Po co stać w deszczu na peronie

Gdzie z wszystkich stron wichura dmie

Uderzyło nas jak gromem, spojrzeliśmy wreszcie w krąg

Choć już wiele, wiele świtów przeminęło

I patrzymy w starcze oczy powstrzymując drżenie rąk

Zadziwieni, gdzie się życie nam podziało

Wybiegamy na perony, lecz na torach leży rdza

Semafory hen pod lasem opuszczone

Żaden pociąg nie zabierze już z tej poczekalni nas

Milczą teraz niepotrzebne megafony

I gorzko się zapatrzyliśmy

W zabrane nam dalekie strony

I w duszach swych przeklinaliśmy

Tę łatwą wiarę w megafony

Перевод песни

Wir saßen im Wartezimmer, weil es draußen regnete und kühlte

Bis zum Zug war es noch lange Zeit

Sie können also einen Kaffee trinken oder etwas essen

Denn niemand weiß, wann wieder ein Mann den Bau stopft

Dann hören wir das Klappern der Räder und das Pfeifen der Lokomotiven

Also eilen wir zu den Bahnsteigen

Aber wo die Lautsprecher aufhörten, hörte das Kreischen und Kreischen auf

- Es ist nicht dein Zug!

Die Lautsprecher kündigten an

Wir haben den Megaphonen geglaubt

Immerhin haben sie uns freundlicherweise gewarnt

Warum im Regen auf dem Bahnsteig stehen

Denn noch ist Zeit

Das Essen endete schnell und Langeweile drohte uns

Wir fingen an zu schlafen, zu träumen und zu flirten

Jemand spielte Gitarre, sie summten hier und da

Unsere Köpfe lasteten schwer auf unseren Rücken

Dann hören wir das Klappern der Räder und das Pfeifen der Lokomotiven

Lassen Sie uns also träge von unseren Sitzen aufstehen

Aber bei uns wurden die Lautsprecher von einem kreischenden Kreischen gestoppt

- Es ist nicht dein Zug!

Sie sagten durch ein Megaphon

Wir haben den Megaphonen geglaubt

Warm träumen - eine gute Sache

Warum im Regen auf dem Bahnsteig stehen

Anstelle eines weichen Sessels fliege ich

Nach den Träumen waren die Mädchen an der Reihe und ein Schluck

Was uns das Warten vergessen ließ

Inzwischen dämmerte es vor den Fenstern des „enta“ bereits

Und wir fühlten uns ein bisschen betrogen

Als wir also wieder das Klappern von Rädern hörten, hörten wir ein Pfeifen

Wir zogen zusammen und gingen weiter zu den Bahnsteigen

Aber wir wurden an der Schwelle von dem bereits bekannten Kreischen und Quietschen gestoppt

- Es ist nicht dein Zug!

Die Lautsprecher kündigten an

Wir haben den Megaphonen geglaubt

Bei uns war es schließlich nicht so schlimm

Warum im Regen auf dem Bahnsteig stehen

Wo der Wind von allen Seiten weht

Wir wurden wie ein Blitz getroffen, wir sahen endlich in den Kreis

Obwohl viele, viele Dämmerungen vergangen sind

Und wir schauen in die alten Augen und stoppen das Zittern unserer Hände

Erstaunt, wohin unser Leben gegangen ist

Wir rennen zu den Bahnsteigen, aber auf den Gleisen ist Rost

Hühnersemaphoren in der Nähe des Waldes

Aus diesem Wartesaal bringt uns kein Zug mehr

Unnötige Lautsprecher schweigen jetzt

Und wir schauten bitter

In ferne Seiten von uns genommen

Und wir fluchten in unseren Seelen

Dieses einfache Vertrauen in Megaphone

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